Kinder, gutes Benehmen und Tischmanieren

Die ersten Minuten im Knigge-Kurs: "Wer von euch hat das Wort "Knigge" schon mal gehört, was könnte es bedeuten?" Sabine meldet sich als Erste: "Man kommt geknickt in den Kurs und geht dann mit guten Manieren wieder nach Hause". Daniel schüttet den Kopf: "Knigge" kommt vom Zirkus Knie, das ist ja ganz klar, lernen wir hier jonglieren?" "Nein, nein", widerspricht Noemie: "Knigge kommt von Knie, das tönt fast gleich". Die zehn Kinder rätseln noch einen Moment über "Knigge" nach, danach ist allen klar: Der Herr auf dem Bild mit den weissen Haaren, der ein wenig wie Napoleon aussieht, ist der deutsche Adolph Freiherr Knigge. Die spannende Geschichte, wie Knigge mit seinem Buch "Über den Umgang mit Menschen" zur sprichwörtlichen  Berühmtheit gelang ist, ist der Einstieg in unseren Kniggkids-Kurs. "Wer von euch wurde schon einmal nicht gegrüsst oder zurück gegrüsst? Alle Hände der kleinen Teilnehmer fliegen in die Höhe. Alle sind sich einig: Grüssen muss sein und zeigt Wertschätzung. Aber wer grüsst wen zuerst? Ist das überhaupt wichtig?

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Weihnachtsessen im Geschäft

August 2018:

 

Weihnachtsessen 2018 - SAVE THE DAY

Lieber zu früh als zu spät! Wir freuen uns, Sie zu unserem Weihnachtsessen am Freitag, 22. Dezember 2018 einzuladen. Ab 17:00 Uhr erwartet Sie ein Apéro unter freiem Himmel vor unserem Haus. Frau Taktlos wird uns mit Harfenmusik auf den Abend einstimmen. Nach der Ansprache von Professor Dr. Dr. Langweilig und Professor Langatmig werden Sie in der Mensa mit einem tollen Buffet verwöhnt.

 

Wir freuen uns, Sie ALLE zu unserem Weihnachtsessen begrüssen zu dürfen................

 

Haben Sie alle Lust bekommen, dieser Einladung zu folgen? Wohl eher nicht!

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Businessknigge - Warum gutes Benehmen im Büro wichtig ist

Soft-Skills in der Arbeitswelt - Acht Knigge-Tipps für ein erfolgreiches Miteinander im Büro...

 

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Knigge auf Lehrstellensuche - Gutes Benehmen beim Bewerben!

Im Tages-Anzeiger war es zu lesen: Jetzt zählt bei der Gymiprüfung auch die Verhaltensnote. Man will sehen, ob der Schüler mit seiner Arbeitshaltung im strengen Umfeld bestehen kann. Auch Lehrmeister und Personalverantwortliche achten während dem Vorstellungsgespräch darauf, wie sich der Jugendliche verhält. Adolph Freiherr Knigge würde mit guten Manieren und Höflichkeit im Vorstellungsgespräch sicher punkten. Gemäss Fachleuten sind gute Umgangsformen als Einstellungskriterium - sei dies eine Lehrstelle oder eine Arbeitsstelle - sogar noch wichtiger als gute Noten. Doch was sind gute Umgangsformen? 

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Dresscode Casual - Die Kleiderordnung

Niemand geht nackt aus dem Haus. Wir kleiden uns jeden Tag aufs Neue ein und tun dies mit manchmal mehr und ab und zu weniger Gespür für den Tag, der vor uns liegt. Dabei hat unsere Kleidung immer Signalwirkung. Unpassende Kleidung kann uns in ein schlechtes Licht rücken, Chancen verwirken oder uns Kompetenz rauben. Darum ist es wichtig, sich jeden Morgen drei wichtige Fragen zu stellen:

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Knigge und Visitenkarten - die praktischen Helfer

 

 

 

 

 

Hier sollte eine Visitenkarte auf keinen Fall eingesteckt werden!

Die Visitenkarte zählt zum ersten Eindruck. Bereits im 17. Jahrhundert war es üblich, dass höhere Angestellte oder Adelige bei einem Besuch zuerst die Visitenkarte einem Hausangestellten oder Diener abgaben, die dann die Karte dem Gastgeber überreichten. Der Gastgeber wusste dann sofort, wer ihm die Aufwartung machte. So wird das in der heutigen Zeit nicht mehr praktiziert, und dennoch: Visitenkarten werden immer noch ausgetauscht. Nichts ist praktischer als diese kleinen Helfer. Wir sehen sofort, mit wem wir es zu tun haben. Und so ein Austausch ist ja nicht schwierig: Die Visitenkarte übergeben und die Karte von unserem Gegenüber annehmen, kein Problem. Aber es gibt ein paar Punkte zu beachten im Umgang mit den kleinen Kärtchen:

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Tattoos und Business - Gibt es eine Knigge-Regel?

Immer mehr Menschen lassen sich ihre Lieblingssujets in die Haut stechen. Vom herzigen Büsi, über den Namen eines geliebten Menschen, bis hin zum Totenkopf sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Was vor einigen Jahren als "Grenzüberschreitung" und provozierend galt, wird für unsere Gesellschaft immer mehr zum Alltäglichen. War früher ein tätowierter Arm noch ein Zeichen dafür, dass der Träger eher ein Halbstarker, Aussenseiter oder Asozialer sein könnte, fällt uns heute ein Tattoo kaum mehr negativ auf. Zumindest im privaten Bereich. Wie sieht es aber im beruflichen Umfeld aus?

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Knigge in Umkleidekabinen - der 8-Punkte-Knigge in Kleidergeschäften

Per Mausklick das Bikini und die Strandschuhe bestellen. Das Paket wird geliefert, die Ware anprobiert und wenn’s nicht passt: Zurück in den Karton und ab die Post.  Oder man geht physisch shoppen. Kleiderläden gibt es wie Sand am Meer, sei es für ein grosses oder kleines Budget. In den Geschäften lässt man sich inspirieren, prüft den Stoff mit seinen Händen, freut sich, wenn das Preisschild mit „Sale“ angeschrieben ist, nimmt verschiedene Grössen mit (man weiss ja nie wie das Teil geschnitten ist), sucht sich noch die passende Hose oder Bluse dazu aus und marschiert Richtung Umkleidekabine. Und dort begegnen sie uns, die Kleiderkabinen-Grüsel:

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